Filmprogramm


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Paco Torreblanca, el arte efímero
Paco Torreblanca, die vergängliche Kunst

Dokumentarfilm von Domingo Rodes, Spanien 2012, 52 Min., OmeU

Zucker und Schokolade werden zu Kunststücken in den Händen Paco Torreblancas, universaler Konditor und einer der wichtigsten Exponenten der spanischen Feinbäckerei. An der Mittelmeerküste bei Alicante, in Elda befindet sich sein hochmodernes Labor: eine eigenartige Küche, in der ein jahrhundertealter Olivenbaum steht - wo das Licht des Mittelmeers die Grundlage für die Kreationen Torreblancas liefert.
Der Künstler komponiert sein Schokoladen-Œuvre,Törtchen und Desserts verschiedener Couleur, Aromen und Düfte. Seine Kreationen sind Bestandteile einer ausgeklügelten „Architektur“, die bis ins kleinste Detail erarbeitet wird. Ein Film mit süßem Nachgeschmack.

Mi 03.12., 17.30 h TÜ Atelier
Sa 06.12., 17.30 h TÜ Atelier

In Anwesenheit von Paco Torreblanca, anschließend Gespräch mit dem Meister-Chocolatier

 
 

Vom Kakao zur Schokolade

Zwei Dokumentarfilme von mehreren Regisseuren, Deutschland 2007, Gesamtlänge 70 Min., Deutsche Originalfassung

Do 04.12., 17.00 h TÜ Atelier

 

Vom Kakao zur Schokolade besteht aus den beiden Filmen Kakao – Speise der Götter und Schokolade macht glücklich, die folgende Themen beinhalten:

Kakao – Speise der Götter
Chocolat Grand Cru: Kakao für Feinschmecker
Kakao im Regenwald: Lebensgrundlage für Indios
Heiß begehrt und viel zu billig: Der Kakaopreis wird an der Börse gemacht.
Der Criollo, die edelste Kakaosorte, ist von Krankheiten bedroht. Forscher suchen nach resistenten Pflanzen.
« Swiss made»: Der Schokoladenzug vom Genfersee ins Greyerzerland.

Schokolade macht glücklich
Von Kolumbus zu Mozart: Wie die Schokolade Europa eroberte.
Schweizer Schokolade: Die beste der Welt?
Turiner Leckereien: Gianduja und die Kultschokolade von Domori.
Sündhaft schwarz und süß: Schlemmen in Belgien.
« Swiss made»: Der Chocolatier von Glovelier.

 
 
 

Die anonymen Romantiker
Les émotifs anonymes

Ein Spielfilm von Jean-Pierre Améris, Frankreich/Belgien 2011, 80 Min.

Zartbitter, samtigsüß, raffiniert aromatisch – in der Herstellung verführerischer Schokoladenkreationen ist Angélique (Isabelle Carré) äußerst erfinderisch. Doch sie fällt in Ohnmacht, wenn sie jemanden ansprechen muss. Jean-René (Benoît Poelvoorde) führt eine Schokoladenmanufaktur, aber im Umgang mit Menschen gerät er in Panik. Während Angélique ihrer übergroßen Empfindsamkeit in einer Selbsthilfegruppe zu Leibe rückt, versucht Jean-‚sRené seine Hemmungen mittels Einzeltherapie zu überwinden. Als Angélique in Jean-Renés Manufaktur aufgrund einer Verwechslung die neue Stelle als Vertriebskraft antritt, sind die Hürden, die sie überwinden muss, enorm. Doch verglichen mit Jean-Renés Angst vor den eigenen Gefühlen ist ihre Lage fast ein Kinderspiel. Denn die unerwartete Zuneigung zu seiner neuen Mitarbeiterin ist eine außerordentliche Herausforderung, der Jean-René mit unorthodoxen Mitteln begegnet.

Fr 05.12., 17.00 h TÜ Atelier (OmU)

So 07.12., 12.00 h TÜ Atelier
(Deutsche Fassung)
Sonntags-Matinée mit dem
Café HAAG-Kino-Brunch
ab 10.30 Uhr

 

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